Die online Ausstellung dokumentiert den Workshop “KunstLabor” für Kinder und Jugendliche, der unter der Anleitung von Karen Fritz, Esther Momper und Marika Pyrszel vom 19.10- 30.10.2020 im
Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon
stattfand.
Ausgehend vom Titel der Ausstellung „Parallel Worlds. Art, science & fiction “, in deren Fokus die Frage stand, was Kunst und Wissenschaft unterscheidet und was ihre Schnittstellen sind, war es unsere Idee, die Kinder in der Hauptrolle als Künstler*innen in Abwesenheit von Zeitdruck, von Ablenkung und von Angst zu begleiten und zu unterstützen im augenblicklichen Erschließen von Parallelen Welten.
Ebenso wie die in der von Stefan Törmer kuratierten Ausstellung gezeigten Künstler*innen im Unterschied zu Wissenschaftler*innen von der allgegenwärtigen Konditionierung auf Effektivität, Wirtschaftlichkeit und Zweckorientierung abweichen, schaffen/ erfinden die Kinder in Anlehnung an Michael Endes Roman „Die Unendliche Geschichte“ ihr Phantasien gemeinsam und erleben die Kraft und die Wichtigkeit der Phantasie. Dabei geht es nicht um Eskapismus/ um die Flucht aus den schwierigen Umständen der Pandemiezeit, die durch das Einhalten der Schutzmaßnahmen nie in Vergessenheit geraten sind, sondern um die Möglichkeit, die beschränkte äußere Welt durch die Bereicherung der inneren Welt - Phantasien - zu verbessern und erweitern. Unser Ziel war es, die Kinder zu stärken und zu schützen vor den Konsequenzen, die das zum Schutz der Allgemeinheit verordnete Unterdrücken ihrer innersten, lebendigen Bedürfnisse nach Spielen, sozialen Kontakte und Berührungen zur Folge haben kann.
„Meine Bücher handeln ja alle von Reisen, die im Kopf stattfinden, also in der Vorstellung.“
Michael Ende
„Alle Angst und Beklemmung war von ihm abgefallen. Er erinnerte sich nur noch daran wie an etwas längst Vergangenes. Ihm war so heiter und leicht zumute, dass er sogar leise lachte. Es war eine wunderbare, nie gekannte Empfindung, ein Gefühl von Losgelöstheit und grenzenloser Freiheit.“
Ende, Michael: Die Unendliche Geschichte. Bonn 1979. S. 249.
Ein großes Dankeschön für den Möglichkeitsraum, die Unterstützung, die Organisation und die herzliche Atmosphäre an Stefan Törmer und Daphne Mattner vom Kunstmuseum Celle.
Liebe Kunstforscher*innen, auch euch danken wir für die schöne Zeit und hoffen, dass ihr euch oft an die phantastischen Welten in euch erinnert, sie immer weiter füllt und dorthin reist.
Ausgehend vom Titel der Ausstellung „Parallel Worlds. Art, science & fiction “, in deren Fokus die Frage stand, was Kunst und Wissenschaft unterscheidet und was ihre Schnittstellen sind, war es unsere Idee, die Kinder in der Hauptrolle als Künstler*innen in Abwesenheit von Zeitdruck, von Ablenkung und von Angst zu begleiten und zu unterstützen im augenblicklichen Erschließen von Parallelen Welten.
Ebenso wie die in der von Stefan Törmer kuratierten Ausstellung gezeigten Künstler*innen im Unterschied zu Wissenschaftler*innen von der allgegenwärtigen Konditionierung auf Effektivität, Wirtschaftlichkeit und Zweckorientierung abweichen, schaffen/ erfinden die Kinder in Anlehnung an Michael Endes Roman „Die Unendliche Geschichte“ ihr Phantasien gemeinsam und erleben die Kraft und die Wichtigkeit der Phantasie. Dabei geht es nicht um Eskapismus/ um die Flucht aus den schwierigen Umständen der Pandemiezeit, die durch das Einhalten der Schutzmaßnahmen nie in Vergessenheit geraten sind, sondern um die Möglichkeit, die beschränkte äußere Welt durch die Bereicherung der inneren Welt - Phantasien - zu verbessern und erweitern. Unser Ziel war es, die Kinder zu stärken und zu schützen vor den Konsequenzen, die das zum Schutz der Allgemeinheit verordnete Unterdrücken ihrer innersten, lebendigen Bedürfnisse nach Spielen, sozialen Kontakte und Berührungen zur Folge haben kann.
„Meine Bücher handeln ja alle von Reisen, die im Kopf stattfinden, also in der Vorstellung.“
Michael Ende
„Alle Angst und Beklemmung war von ihm abgefallen. Er erinnerte sich nur noch daran wie an etwas längst Vergangenes. Ihm war so heiter und leicht zumute, dass er sogar leise lachte. Es war eine wunderbare, nie gekannte Empfindung, ein Gefühl von Losgelöstheit und grenzenloser Freiheit.“
Ende, Michael: Die Unendliche Geschichte. Bonn 1979. S. 249.
Ein großes Dankeschön für den Möglichkeitsraum, die Unterstützung, die Organisation und die herzliche Atmosphäre an Stefan Törmer und Daphne Mattner vom Kunstmuseum Celle.
Liebe Kunstforscher*innen, auch euch danken wir für die schöne Zeit und hoffen, dass ihr euch oft an die phantastischen Welten in euch erinnert, sie immer weiter füllt und dorthin reist.
Kunstforscher*innen
Johannes
Erik
Mia-Sophie
Lea
Luisa
Till
Johannes
Erik
Mia-Sophie
Lea
Luisa
Till
Moritz
Jesper
Lasse
Linus
Tamino
Moritz
Felix
Annika
Carlotta
Mia
Mette
Emma
Dorothea
Nikolai
Arvid
Luan-Paul
Emil
Enna
Pedder
Sophia
Hedda
Maja
Stella
Pauline
Johannes
Erik
Frida
Famke
Jesper
Lasse
Linus
Tamino
Moritz
Felix
Annika
Carlotta
Mia
Mette
Emma
Dorothea
Nikolai
Arvid
Luan-Paul
Emil
Enna
Pedder
Sophia
Hedda
Maja
Stella
Pauline
Johannes
Erik
Frida
Famke